Supermicro 5018D-FN8T und M.2 SSDs

Ich habe mir einen Supermicro Server (5018D-FN8T) gekauft. Dort ist das X10SDV-TP8F Board verbaut, welches auch Support für M.2 SSDs hat.

Dazu habe ich mir eine Samsung 960EVO M.2 SSD gekauft.

Schnell eingebaut und Windows Server auf einen Stick kopiert, gestartet… und dann nichts. Der Stick an sich ist bootbar, das wusste ich. Im BIOS war eingestellt, dass der EFI Mode aktiviert sein soll. Der Supermicro Support sagt nur: „SSD not supported“…

Schnell eine SATA Platte eingebaut – Klappt alles. Das Windows auf dem Stick war also okay; und die Einstellungen des Servers auch.

Wo war also das Problem?

Ich habe das Windows iso mit dem Windows USB/DVD Download Tool auf den USB-Stick kopiert. Hier wird MBR als Partitionstabelle genutzt.

Damit eine EFI allerdings einen bootbaren Stick auf eine EFI Gerät (PCIe) installieren lässt, muss allerdings GPT verwendet werden.

Ich habe also Rufus benutzt, um das iso auf den USB-Stick zu kopieren. Hier kann ausgewählt werden, mit welcher Partitionstabelle der Stick formatiert wird.

Bestes iPhone Feature

Seit dem iPhone X gibt es die Möglichkeit durch Streichen am unteren Rand des Bildschirms zwischen Apps zu wechseln. Dadurch ist es möglich super schnell mit mehreren Apps zu arbeiten.

In vorherigen iPhone Version war es nur möglich durch einen Doppelklick auf den Home-Button in das Multitasking zu gelange und dann dort eine andere App auszuwählen.

Die Zeitersparnis ist hier also grandios.

Von dieses einfach aber genialen Features, die Apple früher so gut gemacht hat, mangelt es meiner Meinung nach in der letzten Zeit. Stattdessen muss man sich mit katastrophalen MacBook Tastaturen rumschlagen (Hat die eigentlich vor Veröffentlichung wer getestet?).

Für mich eins der besten Features seit es das iPhone gibt

RSS ist nicht tot… und Facebook ist sch****

RSS Feeds in Safari oder Thunderbird sind schön und gut, aber sind leider nicht im sync mit meinen anderen Geräten. Deswegen habe ich bisher immer auf E-Mail Newsletter bzw. IFTTT (RSS -> Mail) gesetzt. Allerdings ist das schon recht nervig.

Jetzt nutze ich Feedbin für den Sync. Feedbin ist ein OpenSource Feed Reader und kann RSS-Feeds verwalten. Für das Hosting ist eine monatliche Gebühr von 5€ fällig.

Da Feedbin nur einen Web Client hat, nutze ich Reeder für macOS(10,99€) und iOS(5,49€) zum Lesen. Reeder kann Feedbin und viele andere Dienste wie Feedly einbinden. Auch können RSS-Feeds direkt mit Reeder abgerufen werden. Diese sind dann aber auch nicht gesynct.

Ein weitere coole App zum Lesen von Feeds (auch mit Feedbin) ist Leaf. Aber irgendwie gefällt mir Reeder einfach besser.

Facebook und Twitter sind hier auch keine Alternativen. Man bekommt nicht zwingend jede Nachricht mit und ein „gelesen / nicht gelesen“-Status gibt es auch nicht. Außerdem ist es charmanter wenn sich ein Dienst oder eine App durch mein Geld finanziert und nicht durch Werbemodelle bzw. den Verkauf meiner Daten.